bookingkit unterstützt Anbieter mit eigenem Hilfsfonds
Partnerschaft in Krisenzeiten stärken
bookingkit, Europas führende Buchungssoftware zur Digitalisierung von Freizeiterlebnissen reagiert auf die Auswirkungen des Corona-Virus und unterstützt Anbieter der Freizeit- und Erlebnisbranche mit einem eigens dafür eingerichteten Hilfsfonds. Damit soll besonders kleinen Unternehmen der Touren- und Aktivitätenbranche, die sich in geschäftsbedrohenden Situationen befinden, geholfen werden, um ihnen ein Weiterbestehen zu ermöglichen.
Durch die rasche Ausbreitung des Corona-Virus und deren Folgen stehen Anbieter von Touren und Aktivitäten ungeahnten Herausforderungen entgegen. Offizielle Reisebeschränkungen und Empfehlungen zur Vermeidung bestimmter Länder und Regionen führen dazu, dass manche Anbieter bereits um ihre Existenz bangen. Um besonders in Notsituationen als echter Partner füreinander einzustehen unterstützt bookingkit seine Kunden mit dem sogenannten “Corona Operator Relief Fund” in Höhe von 10.000 Euro. “Wir haben schnell reagiert, um gerade auch kleinen Anbietern in dieser unsicheren Zeit beizustehen und unseren Geschäftspartnern dabei zu helfen, ihre Existenz aufrecht zu erhalten. Dies ist einer unserer Unternehmenswerte, den wir sehr ernst nehmen”, sagt Lukas Hempel, Gründer und Geschäftsführer von bookingkit.
Finanzielle Unterstützung für Anbieter in Not
Finanzielle Mittel, besonders Bargeld, sind in Krisenzeiten rar. Betroffene Anbieter können sich bis zum 20. April für eine finanzielle Unterstützung an bookingkit wenden. Für in Frage kommende Betreiber in Not erlässt bookingkit beispielsweise zwei Monate der regulären Grundgebühr. Darüber hinaus steht das Unternehmen seinen Partnern beratend zur Seite, bietet eine kostenlose Beratungshotline mit individuellen Lösungsvorschlägen an und stellt ein Netzwerk aus über 6.000 Anbietern in der Touren- und Aktivitätenbranche zur Verfügung. So können sich betroffene Anbieter über Erfahrungen austauschen und an Best-Practice-Beispielen orientieren.
“Wir haben keine Antwort auf alles, möchten unseren Partnern in dieser schwierigen Zeit aber so gut wie möglich zur Seite stehen. Die Corona-Krise wird vorübergehen, bis dahin möchten wir Anbieter von Touren und Aktivitäten dabei unterstützen, Handlungsoptionen in Krisenzeiten zu schaffen”, so Lukas Hempel.