Nürnberg digitalisiert Erlebnisse lokaler Anbieter mit Hilfe von bookingkit
Die Congress- und Tourismus-Zentrale (CTZ) Nürnberg kooperiert mit bookingkit, Europas führender SaaS-Lösung zur Digitalisierung von Touren und Aktivitäten. Bisher sind touristische Aktivitäten in Nürnberg wenig digitalisiert – genau das möchte die CTZ Nürnberg jetzt ändern. Erlebnisse lokaler Anbieter werden dank bookingkit ab sofort digitalisiert und können online vermarktet und gebucht werden.
„Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, insbesondere der Nutzung der verschiedenen Online- Buchungsplattformen, ist es wichtig, dass das touristische Angebot in Nürnberg online buchbar wird“,so Yvonne Coulin, Geschäftsführerin der CTZ Nürnberg.
Das Berliner Startup bookingkit bietet die passende Softwarelösung und macht Nürnbergs touristische Anbieter in Echtzeit online buchbar. Zudem nutzt die CTZ Nürnberg die neue Technologie auf der eigenen Webseite zur Buchung von Touren und Aktivitäten. Anbieter können dann neben der eigenen Webseite auch bei Drittanbietern, wie viator und Get Your Guide, ihr Angebot digital zur Verfügung stellen. Zu den Angeboten zählen verschiedene Stadtführungen und Sehenswürdigkeiten. “Gerade in einer Tourismus-Destination wie Nürnberg ist das Angebot an Touren und Aktivitäten vielfältig. Mit unserer SaaS-Lösung helfen wir Anbietern aller Größen, ihre Erlebnisse digital und somit auch internationalen Reisenden zur Verfügung zu stellen”, sagt Matthias Wirz, Head of Business Development bei bookingkit.
Auch in weiteren deutschen Städten treibt bookingkit die Digitalisierung von lokalen Anbietern voran, um als führende SaaS-Lösung in die Systeme der Destinationen integriert zu werden. So vertreibt Frankfurt Tourismus die eigenen Stadtführungen mit Hilfe von bookingkit und auch Ostfriesland Tourismus tritt seit Kurzem als Portal auf, um Angebote von Aktivitäten vor Ort auf ihrer Webseite zu vermarkten. Zusätzlich empfiehlt Ostfriesland Tourismus die Technologie des Berliner Start-ups an die Anbieter vor Ort. Künftig ist auch eine stärkere Zusammenarbeit und Integration in bestehende Destination Management Systeme geplant.