bookingkit veröffentlicht Trends zur Erlebnisbranche in Deutschland
Pressemitteilung
Die Trends und Fakten zur Erlebnisbranche besagen dass, weniger als 25 Prozent der weltweit auf 100 Milliarden US-Dollar geschätzten Erlebnisbranche ist digitalisiert und somit sind verlässliche Marktstatistiken eine Rarität. Anlässlich des Starts der Phocuswright Europe kommende Woche in Amsterdam stellt bookingkit, die Online-Buchungs- und -Verwaltungslösung für Erlebnisanbieter, spannende Fakten und aktuelle Trends der Freizeitbranche in Deutschland vor.
Ab heute lädt das amerikanische Marktforschungsunternehmen Phocuswright das erste Mal zur Europa-Konferenz nach Amsterdam ein. Auch bookingkit, der deutsche Branchenführer im Bereich Buchungs- und Verwaltungssoftware für Erlebnisanbieter, ist vor Ort und veröffentlicht seine neuesten Marktzahlen:
Der Großteil der Kunden im deutschsprachigen Raum bucht seine Freizeitaktivitäten am Wochenende. Die Entscheidung für ein Erlebnis fällt in der Regel samstags am späten Nachmittag bis zum frühen Abend (14 bis 18 Uhr). Die Fakten zur Erlebnisbranche enthüllen, dass der durchschnittliche Deutsche einen Monat im Voraus bucht, rund 110 Euro für eine Aktivität ausgibt und tendenziell online bezahlt. (Q1 2017 etwa 60 Prozent). Am liebsten wird hierbei noch direkt am Computer gebucht, aber das Mobiltelefon holt schnell auf. Über das Tablet bucht lediglich jeder Zehnte. Mit der bookingkit Komplettlösung lassen sich Verfügbarkeiten auch auf Wochen im Voraus anzeigen. Integrierte Bezahllösungen, wie Lastschrift, PayPal, Kreditkarte oder Sofortüberweisungen, ermöglichen einen sicheren Online-Zahlungsverkehr. Zusätzliche Verkaufstools, wie Rabattaktionen, Sondermailings und Geschenke zu Feiertagen, erhöhen die Rückkehrer-Quote der Bucher. Durch ein mobil-optimiertes Design verpassen Anbieter keinen Kunden mehr, egal über welches Endgerät er bucht.
Escape-Rooms liegen im Trend & Jump-Houses verzeichnen Wachstum
Laut bookingkits Fakten zur Erlebnisbranche erobern Live Exit Games bzw. Escape Rooms momentan den deutschen Erlebnismarkt, werden immer professioneller, kreativer und ziehen, gemessen an den Buchungen, an den etablierten Branchen vorbei. Aus einem Gefängnis ausbrechen, ein Verbrechen aufklären oder verhindern: bei Escape Games versuchen Gruppen im sogenannten Escape Room innerhalb vorgegebenen Zeit Rätsel zu lösen und so zu „entfliehen“. bookingkit bietet speziell für dieses Segment die einfachste Lösung zur Digitalisierung des gesamten Geschäftsbetriebs. Aktuell findet eine Weiterentwicklung der Branche statt.
Einen Trend, den bookingkit Geschäftsführer Lukas C. C. Hempel sieht, ist die Nutzung von Virtual-Reality-Brillen. Der Anbieter EXIT LIVE ADVENTURES aus Berlin ist Vorreiter und bringt ab dem 20. Mai 2017 virtuelle Escape Games nach Deutschland. Jeder der zwei bis sechs Spieler sieht, hört und bewegt sich wie in einem Live Escape Game Raum, löst jedoch reelle Rätsel, die durch den Einsatz von Virtual-Reality-Brillen mit 3-D Welten ohne Grenzen verknüpft sind. bookingkit begleitet und unterstützt EXIT LIVE ADVENTURES bei der Erweiterung seines Geschäfts durch das in Berlin entwickelte 44 Minuten Abenteuer und ist von Anfang an bei dieser Innovation dabei.
Die Deutschen geben für das Leihen von Freizeitgeräten wie Booten im Schnitt 147 Euro aus, für die Teilnahme an Workshops & Kursen und kulinarische Erlebnisse durchschnittlich 134 Euro. Für Aktivitäten aus den Bereichen Wellness & Lifestyle sind es rund 87 Euro.
bookingkit beobachtet zudem ein enormes Wachstum bei Anbietern von sogenannten Jump-Houses – Trampolinhallen, in denen Groß und Klein Kraft, Balance, Geschick und Schnelligkeit trainieren können. „Der Trend kommt aus den USA und verbreitet sich rasend schnell in Deutschland,“ so Lukas C. C. Hempel, Gründer und Geschäftsführer von bookingkit. „Wir sehen hier ein großes Potential.“ Viele Jump-Houses in Deutschland nutzen bereits die bookingkit-Technologie.